"Der Osteopath sucht die Störung, findet sie, korrigiert sie, und lässt die Natur handeln."
Andrew Taylor Still
Osteopathie in Trittenheim an der Mosel
Herzlich Willkommen bei Mosel Osteopathie – Ihre Praxis für Osteopathie und Naturheilkunde im Raum Schweich, Trier und der gesamten schönen Mosel Umgebung.
Wo immer der Schuh auch drückt, ich schaue es mir gerne an und begleite Sie auf dem Weg Ihre Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren.
Als ausgebildete Heilpraktikerin und Osteopathin bin ich seit 2023 auch in Trittenheim tätig. So warm wie ich von den Menschen hier empfangen wurde, möchte ich auch meine Patienten in meiner Praxis willkommen heißen. Bei Fragen können Sie mir jederzeit eine E-Mail schreiben oder einfach durchklingeln.
Behandlung bei Andrea Mira Jegoroff
Ich bin bereits seit über zwei Jahrzehnten als Heilpraktikerin tätig und die „manuellen Techniken“ der Osteopathie haben mich schon immer sehr interessiert.
An der Osteopathie begeistert mich, dass sie ein komplett ganzheitliches Konzept ist. Es gibt klare Grundsätze für fast alle Krankheiten – Durchblutung fördern, Abtransport im Gewebe ermöglichen und das Nervensystem beruhigen. Damit sind in der Regel schon 80% der Behandlung erreicht. Die restlichen 20% erreicht man mit spezifischem anatomischem Wissen, was wir uns im 4-jährigen Studium und regelmäßigen Fortbildungen angeeignet haben.
Unsere Therapien
Der Verband der Deutschen Osteopathen e.V. definiert Osteopathie als „eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen.“
Es geht darum, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten und somit langfristig zur Heilung beizutragen, anstatt nur Symptome zu behandeln. Der Fokus liegt hierbei darauf die Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren und die Selbstregulierung wieder aufzubauen.
Hormontherapie
Nach einem Gespräch und einem Speichelhormontest werden homöopathische und pflanzliche Arzneimittel wie auch bioidentische Hormone zur Therapie eingesetzt. Die Dosierung wird gezielt und genau angepasst. Nach drei Monaten ist ein Kontrolltest zu empfehlen, um die Dosierung und Arzneimittelwahl ggf. anzupassen und die Hormontherapie erfolgreich weiterzuführen.
Darmtherapie
Eine eingeschickte und ausgewertete Stuhlprobe gibt Aufschluss darüber, wie die Darmflora im Moment aussieht. Es gibt eine Aufschlüsselung der vielen unterschiedlichen Bakterienstämme und ggf. Entzündungen oder Pilze. Unter Umständen müssen wir uns anschließend auch die Verdauungsorgane genauer ansehen.
Homöopathie
Die Pflanzenheilkunde als Teilbereich der Alternativmedizin nimmt einen großen Teil unserer Arbeit als Heilpraktiker ein. Wir haben unsagbar viele Schätze an Pflanzen, die richtig eingesetzt ein wunderbares Potenzial entfalten können. Sie können ausschließlich oder auch in Kombination mit schulmedizinischen Medikamenten eingenommen werden.
Infusionstherapie
Wer den kleinen Pieks nicht scheut, der ist hier richtig. Infusionen gehen direkt ins Blut und weiter in die Leber, die alles sofort verstoffwechselt. Infundiert werden können Vitamin- und Mineralmischungen, Aminosäuren, höher dosierte Stoffe wie zum Beispiel Vitamin C und Curcumin. Mängel können ausgeglichen werden und Zustände stabilisiert werden.
Buchen Sie ganz bequem einen Osteopathie Termin online
Trittenheim liegt zwischen Klüsserath und Neumagen-Dhron, etwa 11km von Schweich und 35km von Trier entfernt. Alle Termine (ausgenommen Hausbesuche) finden bei uns in Trittenheim statt. Ein Parkplatz befindet sich direkt vor der Praxis.
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Wird Osteopathie von der Krankenkasse bezahlt?
Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen die Osteopathie. Hierzu möchten die Krankenkassen eine Empfehlung oder ein Privatrezept von einem Arzt mit der ersten Rechnung zugesandt bekommen. Grundsätzlich kann jeder einen Osteopathen als reine Selbstzahlerleistung aufsuchen, er benötigt also kein Rezept. Die Bezuschussung liegt allein in der Hand Ihrer Krankenkasse.
In meiner Praxis habe ich für die Bezuschussung ausreichend Ausbildungsstunden absolviert und bin auch bei vielen Krankenkassen als Osteopathin gelistet.
Warum "legt der Osteopath nur die Hand auf"?
Der Osteopath ist der „Spezialist“ für die Qualität des Gewebes. Um Spannungen, muskuläre oder fasziale Züge von oder zu einem Organ zu spüren, legen die Osteopathen die Hände auf den Körper, um wahrzunehmen, was im Gewebe passiert. Ein Gewebe kann zum Beispiel schlecht durchblutet sein, oder es kann durch eine Narbe ein gewaltiger Zug entstanden sein, der ein anderes Organ in seiner Bewegungsmöglichkeit behindert. Daraus entstehen Funktionseinschränkungen, die Beschwerden verursachen. So spürt der Osteopath am Körper des Menschen nach, was dort passiert. Und dafür nehmen wir uns Zeit.
Renkt der Osteopath auch ein?
Jein. Techniken des Einrenkens werden in der Osteopathie Ausbildung vermittelt, daher kann jeder Osteopath auch einrenken. Bei uns in der Praxis wird nur nach ausführlicher Anamnese eingerenkt. Eine Ausnahme hierbei ist allerdings die Halswirbelsäule, an der wir nicht einrenken! Als Heilpraktiker müsste man einen freigegebenen Röntgenbefund eines Arztes haben, um rechtssicher am Hals einrenken zu können. Aber zum Glück gibt es in der Osteopathie viele wesentlich gelenk- und bandschonendere Techniken, um die Halswirbel wieder in die richtige Position zu bringen.
Was hat es mit der Erstverschlimmerung nach der Osteopathie auf sich?
Durch anregende Techniken für die Drainage und den Stoffwechsel kann es zu einer kurzen Aktivierung der Beschwerden kommen, ähnlich wie bei einem Muskelkater, der sich meist nach 2-3 Tagen zeigt. Im Allgemeinen klingen die Beschwerden nach wenigen Tagen wieder ab. Sollten Sie weiterhin Beschwerden haben oder Sie sind beunruhigt, sprechen Sie bitte den behandelnden Osteopathen an.
Sind Osteopathen Heilpraktiker?
Das ist in Deutschland noch eine Grauzone. Während die Osteopathie-Verbände klar von einer Ausübung der Heilkunde bei der Osteopathie ausgehen, die laut Gesetz nur von einem Arzt oder Heilpraktiker ausgeübt werden darf, gibt es erfahrene Manualtherapeuten, die osteopathische Techniken anwenden. Auf der sicheren Seite ist man (auch schon wegen der umfangreichen mehrjährigen Ausbildung zum Heilpraktiker und Osteopath), wenn man einen Heilpraktiker mit der Weiterbildungsbezeichnung Osteopathie aufsucht.
Links zu Therapeuten-Listen:
//www.osteopathie-krankenkasse.de/kostenuebernahme/
Was ist der Unterschied zwischen Chiropraktikern und Osteopathen?
Der Unterschied liegt in der Betrachtung und Herangehensweise des menschlichen Körpers und seiner Beschwerden. Die Chiropraktiker gehen von einem Model der Gelenkblockade aus, das jedoch weitreichende Funktionseinschränkungen in der Physiologie des Menschen haben kann. Das Augenmerk liegt im Befreien der Gelenke mittels kurzer, ruckartiger Bewegung.
Die Osteopathie geht von einem funktionellem Zusammenspiel aller Organsysteme im Körper aus. Zum Einsatz kommen manuelle Techniken, die Gewebsspannungen und Funktionseinschränkungen lösen sollen. Hierzu wird der gesamte Körper untersucht und auch behandelt.
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Inhaberin: Andrea Mira Jegoroff
Heilpraktikerin
Staatliche Weiterbildungsbezeichnung Osteopathie (Hessen)
Hans-Gerwalin-Straße 24
54349 Trittenheim
info@mosel-osteopathie.de
+ 49 174 4010027
Öffnungszeiten
Hausbesuche und Termine außerhalb der Öffnungszeiten ebenfalls möglich.
Freitag 8.00 – 18.00 Uhr
Samstag 10.00 – 14.00 Uhr
Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Schwedisch.